Das Elva Quartett
Dänemark
Das Elva Quartett ist ein neues, junges Streichquartett bestehend aus Esther Marie Fog-Nielsen (Vln), Marie Therese Nørby (Vln), Ketil Vethal Kanneworff (Vla) und Malte Brix Frandsen (Vlc).
Sie haben ihren Sitz an der Königlich Dänischen Musikakademie in Kopenhagen.
Das Quartett begann im Herbst 2023 zusammen zu spielen und hat seitdem Unterricht bei Elisabeth Zeuthen Schneider genommen und studiert nun bei Fredrik Sjølin.
Ihr Repertoire besteht aus den großen Komponisten der Vergangenheit wie Mozart, Beethoven, Mendelssohn und Britten und hat sich in letzter Zeit auf neuere Werke von Bo Lundby Jæger ausgeweitet.
Mit ihrer Freude an der Musik und ihrem einzigartigen Sound ist das Elva Quartett auf dem besten Weg, sich in der dänischen Musikszene durchzusetzen.
Ihr Miteinander und Zusammenspiel bietet dem Zuhörer ein lebendiges und aufregendes Konzerterlebnis.



Silja Clara Frej Møller
Dänemark
Die dänische Cellistin Silja Clara Frej Møller (geb. 2006) absolviert derzeit ihr Bachelor-Studium an der Königlich Dänischen Musikakademie bei Toke Møldrup.
Silja begann am Suzuki-Institut bei Caroline Tarras-Wahlberg und studierte anschließend an der Sankt Annæ MGK bei Carl-Oscar Østerlind (2022-24) und an der Royal Academy of Music in Jütland bei prof. Henrik Brendstrup (2024/25).
Silja hat an mehreren bemerkenswerten Kammermusikprojekten teilgenommen. Sie gewann den Talentpreis beim Jacob Gade Kammermusikwettbewerb 2023 und den 2. Preis 2025 mit dem OGAN TRIO. Sie ist außerdem Mitglied von DUEN (The Danish Youth Ensemble), hat beim Odsherred Chamber Music Festival gespielt und die DSQ Academy besucht. Silja war auch Finalistin beim Solistenwettbewerb von RAMA im Frühjahr 2025.

Jasmine Allpress
England
Jasmin Allpress ist eine zeitgenössische und einfühlsame Musikerin. Sie trat bei renommierten Festivals wie dem Leeds International Chamber Festival, dem Festival dei Giovani musicisti europei di Mondovì, New Music North West und Lake Summer Music auf und konzertierte an prominenten Veranstaltungsorten wie der Wigmore Hall, dem Wiener Saal in Salzburg, der Bridgewater Hall und dem Teatro Pergolesi in Jesi, Italien.
Sie ist Preisträgerin des Patricia Cunliffe Prize für Klavierstudien und des ersten Preises beim Fergal O „Mahony Wettbewerb am Royal Northern College of Music. Als Mitglied des Larisa Piano Trios wurde sie außerdem mit dem prestigeträchtigen St James“ s Prize, dem Christopher Rowland Chamber Ensemble of the Year Award und dem Weil Prize ausgezeichnet.
Jasmin wuchs in Bath auf und begann ihr Studium an der Chetham’s School of Music im Alter von 16 Jahren. Sie studierte am Royal Northern College of Music und an der University of Manchester und schloss ihr Masterstudium an der Guildhall School of Music and Drama in London ab, wo sie heute lebt.



Chimène Duquaire
Frankreich
Chimène Duquaire, 2001 in Nizza geboren, begann im Alter von vier Jahren am Konservatorium von Lyon mit dem Geigenspiel. Später studierte sie bei Masha Lankovsky und Alexandre Brussilovsky am Konservatorium von Versailles, wo sie ihr Studium mit Auszeichnung abschloss, und setzte dann ihre Ausbildung am Rachmaninov-Konservatorium in Paris fort.
Seit 2022 studiert sie an der Haute École de Musique in Lausanne bei Renaud Capuçon und François Sochard.
Sie wurde von renommierten Musikern wie Radu Blidar, Pierre Amoyal, Virginie Robilliard, Svetlana Makarova, Aleksey Semenenko und François Salque in Meisterkursen und Akademien in Frankreich und ganz Europa unterrichtet.
Chimène tritt regelmäßig als Solistin, Kammermusikerin und Orchestermusikerin auf. Sie hat mit dem Orchestre Français des Jeunes unter Dirigenten wie Michael Schønwandt gespielt und wurde kürzlich als Konzertmeisterin des Orchestre de Chambre de la Drôme und des Orchestre du Printemps in Frankreich eingeladen.
Sie studiert auch Kammermusik bei Vincent Coq und spielt in verschiedenen Ensembles, darunter Sonaten-, Klaviertrio- und Klavierquartett-Ensembles. Darüber hinaus tritt sie häufig mit Kammermusik in verschiedenen Pariser Salons auf.

Giulia Dainese
Italien
Giulia Dainese wurde 2002 in Bozen, Italien, geboren und wuchs in einer musikalischen Familie auf. Sie begann im Alter von acht Jahren mit dem Geigenspiel bei Professor Lilly Osann und setzte es später bei Professor Isabella Cavagna am „Conservatorio C. Monteverdi“ in Bozen fort. Mit sechzehn Jahren zog sie für zwei Jahre nach England, um bei Professor Jan Repko an der Chetham’s School of Music in Manchester zu studieren. Anschließend kehrte sie nach Bozen zurück, um bei Professor Marco Bronzi ein Bachelor-Studium zu absolvieren, das sie mit Auszeichnung abschloss.
Seit September 2023 spielt sie mit dem „Orchestra Filarmonica di Torino“. Im September 2024 spielte sie mit der Gustav Mahler Akademie unter der Leitung von Sir John Eliot Gardiner. Giulia setzt derzeit ihr Studium bei Professor Sergio Lamberto am Conservatorio G. Verdi in Turin fort.



Dina Elena Draugsvoll
Dänemark
Dina Elena Draugsvoll ist 24 Jahre alt. Sie ist halb Dänin und halb Norwegerin, lebt in Kopenhagen und spielt Klavier, seit sie 3 Jahre alt ist. Seit 2021 studiert sie an der Royal Danish Academy of Music in Kopenhagen bei Professor Marianna Shirinyan.
Dina hat im Laufe der Jahre sowohl in Dänemark als auch im Ausland Stipendien und Preise gewonnen, darunter den PIANO Music Association Talent Award, die Goldmedaille beim Berlingske Classical Music Competition, erste Preise in allen Alterskategorien beim Danish/Nordic Steinway Festival, den ersten Preis beim Pianists in the North und Malmö Yamaha Competition usw.
Dina war Solistin mit dem Kaunas Symphony Orchestra in Schumanns Klavierkonzert, Solistin mit Marianna Shirinyan in der Elbphilharmonie in Hamburg und spielte Grieg für Ihre Majestät die Königin bei der Eröffnung von Stevns Klint Experience. Dina hat an mehreren internationalen Meisterkursen teilgenommen, u.a. an der Järna Festival Academy und der ISA Festival Academy, und ist gerne als Kammermusikerin tätig. Dina ist als Solistin in der Elbphilharmonie in Hamburg, bei Stevns Klint Experience, in der Philharmonie von Kaunas, in der Tivoli Concert Hall in Louisiana, im Musikhuset in Aarhus, beim Nordic Chamber Music Festival, in der Kirche von Helleruplund und vielen anderen aufgeführt worden.

Marie Tofte-Hansen
Dänemark
Marie Tofte-Hansen ist eine 20-jährige dänische Geigerin und Bachelor-Studentin an der Royal Academy of Music in Aarhus, wo sie bei Prof. Mo Yi und Nicolas Sublet studiert. Mo Yi und Nicolas Sublet studiert. Sie begann im Alter von fünf Jahren mit dem Geigenspiel und studierte parallel zu ihrer Oberstufenausbildung am MGK Fyn.
Marie ist eine aktive Kammer- und Orchestermusikerin und hat mit Ensembles wie DUEN, Randers Chamber Orchestra, Aarhus Symphony Orchestra und Aalborg Symphony Orchestra gespielt. Sie hat auch ein großes Interesse an Barockmusik und ist mit dem Ensemble 1585 aufgetreten. Sie erhielt den ersten Preis beim Southern Denmark Talent Competition und beim Berlingske’s Classical Music Competition und nahm an Meisterkursen teil bzw. erhielt Unterricht u.a. bei Alexandre Zapolski, Arne Balk-Møller, Nora Chastain, Anna Kandinskaya und dem Danish String Quartet.



Flavia Elise Beck
Deutschland
Flavia Elise Beck wurde 2002 in Tübingen geboren. Sie begann im Alter von vier Jahren mit dem Klavierunterricht und mit sechs Jahren mit dem Geigenspiel.
Sie studierte zunächst zwei Jahre lang bei dem Geiger Linus Roth an der Leopold-Mozart-Hochschule in Augsburg und setzt ihr Studium seit 2024 bei Professor Boris Kucharsky an der Musikhochschule Trossingen fort.
Weitere musikalische Anregungen erhielt Flavia von dem Geiger Professor Ingolf Turban, Cynthia Roberts und Stefan Knote, Mitglied des SWR Sinfonieorchesters.
Orchestererfahrung sammelte sie bei der Quarta Philharmonie, der Orchesterakademie Augsburg, der Camerata Trossingen und dem Universitätsorchester Trossingen.

Birk Landaas
Norwegen
Birk Landaas (geboren 2002) ist ein norwegischer Geiger aus Oslo. Er ist bei anerkannten Musikfestivals aufgetreten, darunter das Verbier Festival (VFJO) und das Moritzburg Festival (Academy).
2019 war Birk Konzertmeister des Royal Concertgebouw Orchestra Young und leitete Konzerte im Het Concertgebouw in Amsterdam und in der Flagey Hall in Brüssel.
2022 schließt er sich dem Gustav Mahler Jugendorchester für ein umfangreiches 10-wöchiges Projekt mit Konzerten in ganz Europa an.
Er ist ein anerkannter Ersatzgeiger in mehreren führenden Orchestern Norwegens, darunter das Oslo Philharmonic Orchestra.
Birk hat auch an Meisterkursen mit prominenten Musikern wie Boris Garlitsky, Heime Müller und Philippe Graffin teilgenommen.
Derzeit studiert er an der Norwegischen Musikakademie bei Professor Elise Båtnes einen Bachelor of Music Performance.



Elena Küssner
Deutschland/Japan
Geboren 2001, begann sie im Alter von 3 Jahren mit dem Geigenspiel bei Abraham Jaffé und später bei Professor Bernhard Hartog als Jungstudentin an der Universität der Künste in Berlin. Sie hat auch bei Rollo Kovac in Paris studiert und regelmäßig an Meisterkursen und Festivals mit Zakhar Bron, Janine Jansen, Rainer Schmidt und anderen teilgenommen.
Elena hat bereits mit großem Erfolg an mehreren nationalen und internationalen Wettbewerben teilgenommen, bei denen sie erste Preise gewonnen hat, darunter „Jugend musiziert“ in Deutschland, „Clés d’Or“ in Paris (2014), „Stockholm International Music Competition“ in Schweden (2013) und „Violine des Nordens“ in Russland (2014). Im Alter von 10 Jahren gab sie ihr Debüt als Solistin unter der Leitung von Yuri Bashmet bei einem Open-Air-Konzert in Wien. Seitdem ist sie als Solistin in der Berliner Philharmonie aufgetreten und war auf Konzertreisen in Japan, Frankreich, Schweden, Italien, Deutschland und anderen Ländern.
Nach ihrem Studium der Biomedizin am Karolinska Institut in Schweden und ihrer Arbeit in der Krebsforschung wechselte sie 2022 zur Bratsche. Seit 2023 springt sie regelmäßig bei den Berliner Philharmonikern und der Karajan-Akademie ein. Im Jahr 2024 wurde sie zur Carl-Flesch-Akademie, zu den Weimarer Meisterkursen und zur Villars Music Academy eingeladen, wo sie als Solistin mit der Philharmonie Baden-Baden und den Jenaer Philharmonikern aufgetreten ist. Ab Herbst 2024 wird sie an der Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin bei Diyang Mei studieren und ab 2025 auch an der Musikakademie Liechtenstein.

Marvin Stark
Deutschland
Marvin Stark wurde 1999 in Halle (Saale) geboren. Er begann im Alter von 5 Jahren mit dem Geigenspiel und wechselte 2012 zur Bratsche. Ab 2014 studierte er an der Hochschule für Musik Weimar, unter anderem am Musikgymnasium Schloss Belvedere. Seit 2019 studiert er Bratsche bei Professor Pauline Sachse in Lübeck/Leipzig und schließt derzeit sein Bachelorstudium ab. Er hat außerdem ERASMUS-Aufenthalte in Salzburg bei Veronika Hagen und in Genf bei Máté Szücs absolviert und wurde von einer Reihe anerkannter Professoren inspiriert.
Als Preisträger zahlreicher nationaler und internationaler Wettbewerbe ist Stark seit seinem 13. Lebensjahr als Solist mit Orchestern auf allen bewohnten Kontinenten aufgetreten – in berühmten Konzertsälen wie dem Konzerthaus und dem Musikverein in Berlin und Wien, der Elbphilharmonie in Hamburg, der Wigmore Hall in London und dem Kennedy Center in Washington DC.
Seit September 2023 konzentriert er sich als Mitglied des in Wien ansässigen Javus Quartetts auf die Kammermusik. Beeinflusst von Lukas Hagen studiert das Quartett bei Johannes Meissl (Wien) und Gregor Siegl (Berlin) und ist international tätig und tritt an prominenten Orten und bei Festivals auf. Im Jahr 2024 erhielten sie den Musikpreis der Jürgen-Ponto-Stiftung und wurden vom Konzerthaus/Musikverein Wien und der Elbphilharmonie Hamburg für die Saison 2026/27 zu ECHO Rising Stars ernannt.



Melissa Dahmen
Singapur/Deutschland
Die deutsch-singapurische Bratschistin Melissa Dahmen (*2000 in Köln) studiert seit 2024 bei Muriel Razavi an der Musikhochschule Trossingen. Zuvor schloss sie ihr Studium der Instrumentalpädagogik an der Louis Spohr Musikhochschule in Kassel ab, wo sie bei Karin Wolf und Peter Gries studierte.
Weitere künstlerische Anregungen erhielt sie von Öykü Canpolat-Rast, Peijun Xu, Veit Hertenstein, Tianwa Yang und Volker Jacobsen, sowie von Mitgliedern des Verdi Quartetts, des Notos Quartetts und des Signum Quartetts. Ihre Orchestererfahrung umfasst Engagements beim Bundesjugendorchester, der Camerata Kassel und der Camerata Trossingen. Mit diesen Ensembles ist sie in anerkannten Konzertsälen wie Köln und der Berliner Philharmonie aufgetreten, zusammen mit Künstlern wie Midori und Patrick Lange.
Melissa spielt eine Bratsche, die 2024 von Jürgen Manthey in Leipzig für sie gebaut wurde.

Nathan Le Bouteillec Ögren
Frankreich/Schweden
Nathan Le Bouteillec Ögren ist ein französisch-schwedischer Cellist, der in Paris lebt. Er begann im Alter von 4 Jahren mit dem Musikunterricht und begann im Alter von 6 Jahren mit dem Cellospiel bei seiner Lehrerin Claire Gourmanelle. Im Alter von 9 Jahren wurde er am Pariser Konservatorium unter der Leitung von Professor David Louwerse aufgenommen.
Im Alter von 12 Jahren schrieb er sich am Pariser Regionalkonservatorium in der Klasse von Hélène Dautry ein (die auch am Royal College of Music unterrichtet).
Während dieser Zeit erwarb er sein Diplom in Musikwissenschaften. Nathan hat auch an mehreren Meisterkursen in ganz Europa teilgenommen, wie der Voksenåsen Sommerakademie 2023, den Brescia Sommer Talentkursen 2024 und der schwedischen „Stråklandslaget“ (der schwedischen Streichernationalmannschaft).
Seine musikalischen Studien haben dazu geführt, dass er auf vielen verschiedenen Bühnen in Frankreich, insbesondere in Paris, Kammermusik gespielt hat.
Neben der Musik studiert Nathan auch Wirtschaftswissenschaften an der Universität Dauphine in Paris.



Trio Lingo
Norwegen/Ukraine, Dänemark und Italien
Trio Lingo ist ein junges, internationales Klaviertrio, bestehend aus Lara (Cello), Simen (Klavier) und Villads (Violine), die sich 2023 an der Königlich Dänischen Musikakademie kennengelernt haben, wo sie alle studieren. Das Trio wird betreut von Prof. Elisabeth Zeuthen Schneider betreut und hat u.a. an Meisterkursen mit Andreas Brantelid, Levon Chilingirian und Jens Elvekjær teilgenommen. Individuell haben die Mitglieder auch Unterricht von Musikern wie Leif Ove Andsnes und Nikolaj Szeps-Znaider erhalten.
Im Mai 2025 gewann das Trio Lingo den 3. Preis beim Rued Langgaard Wettbewerb mit ihren eigenen Bearbeitungen von Langgaards Orchester- und Klaviermusik. Sie spielen oft ohne Notenblätter, um ein tieferes musikalisches Verständnis und ein intimeres Konzerterlebnis für das Publikum zu schaffen.
Das Trio debütierte im Januar 2024 mit einem ausverkauften Konzert im Musikhuset Kopenhagen. Später im selben Jahr nahmen sie Werke von Brahms und Schostakowitsch im Konzertsaal des Konservatoriums mit dem Grammy-nominierten Toningenieur David Bowles auf. Im November 2024 eröffneten sie das TIDLØS Festival in Roskilde mit einer notenfreien Aufführung von Brahms‘ Klaviertrio Nr. 2 und der Premiere von Antonio Dapriles Asphyxia, das speziell für sie geschrieben wurde.
Mit Mitgliedern aus drei verschiedenen Kulturen und drei Muttersprachen ist die Musik ihre gemeinsame Sprache, die sie miteinander verbindet und ihren einzigartigen Ausdruck prägt.

Khai Jeat Tan
Malaysia
Khai Jeat Tan ist ein malaysischer Bratschist, der derzeit an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg bei Professor Anna Kreetta Gribajcevic studiert. Bevor er sein Studium in Deutschland fortsetzte, erhielt er regelmäßig Unterricht von Mitgliedern des Malaysian Philharmonic Orchestra.
Er war stellvertretender Solobratscher des Malaysian Philharmonic Orchestra und spielte mit dem NDR Jugendsinfonieorchester. Außerdem nahm er am Asia Pacific Youth Symphony Festival teil und trat in einer Vielzahl von Kammermusik- und Orchesterkonzerten auf.



Ärla Hillerud
Schweden
Ärla Hillerud ist eine schwedische Cellistin, die an der Sibelius-Akademie in Helsinki bei Professor Martti Rousi studiert. Zuvor studierte sie an der Musikskolan Lilla Akademien in Stockholm bei ihrer Lehrerin Elisabeth Lysell Bjermkvist. Meisterkurse bei Künstlern wie Julian Arp, Andreas Brantelid und Jakob Koranyi hatten einen großen Einfluss auf ihre musikalische Entwicklung.
Ärla ist bei Festivals wie dem Kraków Cello Spring, dem Båstad Chamber Music Festival und O/Modernt aufgetreten. Sie hat mehrere Preise und Stipendien erhalten, unter anderem von der Königlich Schwedischen Musikakademie, der Cedergren-Stiftung und dem Sibelius Academy String Committee.
Als engagierte Kammermusikerin erforscht sie leidenschaftlich gerne sowohl die klassische Musiktradition als auch zeitgenössische Ausdrucksformen.